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Gibt es DEN Bayern? Nein, meint der Politiker Alois Glück. Unterschiedliche Mentalitäten prägen Bayern und seine Bevölkerungsgruppen. Der 1940 geborene Oberbayer erzählt vom bayerischen Heimatgefühl und der Sehnsucht danach. Was ist Patriotismus – was ist Nationalismus? Diese Unterscheidung ist ihm wichtig, gerade in der Gegenwart, in der Identitätsfragen gestellt werden. Patriotismus im Sinne der Wertschätzung, gepaart mit Respekt vor anderen, ja – gleichzeitig warnt der langjährige CSU-Abgeordnete vor einem um sich greifenden Nationalismus, der alles andere verächtlich macht. 

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Alois Glück, aufgenommen 2018 in Traunwalchen, über seine Kindheit und Jugend, seine politische Karriere, die verschiedenen Führungsstile der bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Streibl und Edmund Stoiber, seine Amtszeit als Präsident des Bayerischen Landtags von 2003 bis 2008, über bayerische Identität, Integration, Tradition und den Begriff „Konservatismus“.  Als Alois Glück 2008 aus dem Landtag ausschied, war er mit 38 Mandatsjahren im bayerischen Parlament der dienstälteste Abgeordnete in Deutschland.

Weitere Interviewausschnitte mit Alois Glück und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Alois Glück – ehemaliger Landtagspräsident – über Bayern, Patriotismus und Nationalismus

Gibt es DEN Bayern? Nein, meint der Politiker Alois Glück. Unterschiedliche Mentalitäten prägen Bayern und seine Bevölkerungsgruppen. Der 1940 geborene Oberbayer erzählt vom bayerischen Heimatgefühl und der Sehnsucht danach. Was ist Patriotismus – was ist Nationalismus? Diese Unterscheidung ist ihm wichtig, gerade in der Gegenwart, in der Identitätsfragen gestellt werden. Patriotismus im Sinne der Wertschätzung, gepaart mit Respekt vor anderen, ja – gleichzeitig warnt der langjährige CSU-Abgeordnete vor einem um sich greifenden Nationalismus, der alles andere verächtlich macht.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Alois Glück, aufgenommen 2018 in Traunwalchen, über seine Kindheit und Jugend, seine politische Karriere, die verschiedenen Führungsstile der bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Streibl und Edmund Stoiber, seine Amtszeit als Präsident des Bayerischen Landtags von 2003 bis 2008, über bayerische Identität, Integration, Tradition und den Begriff „Konservatismus“. Als Alois Glück 2008 aus dem Landtag ausschied, war er mit 38 Mandatsjahren im bayerischen Parlament der dienstälteste Abgeordnete in Deutschland.

Weitere Interviewausschnitte mit Alois Glück und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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„Polizeiinspektion 1“, „Zwei Münchner in Hamburg“ oder „Unsere schönsten Jahre“ – all diese bayerischen Serien sind inzwischen Klassiker, und immer spielt mit: Uschi Glas. Die in Landau an der Isar geborene Schauspielerin ist bis heute in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In diesem Video erzählt sie von der turbulenten Entstehungsgeschichte des Films „Zur Sache, Schätzchen“, der – außergewöhnlich in den 1960er-Jahren: von einer Regisseurin gedreht! – ihre Karriere damals stark befördert hat. Mit Durchsetzungsvermögen und Frauenpower ist der mit kleinem Budget und in Schwarzweiß gedrehte Streifen zum großer Erfolg des neuen, jungen deutschen Films geworden.

Weitere Interviewausschnitte mit Uschi Glas und weiteren Persönlichkeiten aus Film, Kunst und Kultur finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.
Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Uschi Glas, geführt 2018 in München, über ihre Kindheit und Jugend in Niederbayern, ihre ersten Erfahrungen mit Theater und Film, ihre Karriere als Schauspielerin, über die Darstellung Bayerns in Fernsehserien und den Dialekt, den Mythos Bayern, ihre Rolle als Botschafterin Niederbayerns und ihr ehrenamtliches Engagement. Am 2. März 2024 wird Uschi Glas 80 Jahre alt. 


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Uschi Glas – Schauspielerin – über „Zur Sache, Schätzchen“

„Polizeiinspektion 1“, „Zwei Münchner in Hamburg“ oder „Unsere schönsten Jahre“ – all diese bayerischen Serien sind inzwischen Klassiker, und immer spielt mit: Uschi Glas. Die in Landau an der Isar geborene Schauspielerin ist bis heute in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In diesem Video erzählt sie von der turbulenten Entstehungsgeschichte des Films „Zur Sache, Schätzchen“, der – außergewöhnlich in den 1960er-Jahren: von einer Regisseurin gedreht! – ihre Karriere damals stark befördert hat. Mit Durchsetzungsvermögen und Frauenpower ist der mit kleinem Budget und in Schwarzweiß gedrehte Streifen zum großer Erfolg des neuen, jungen deutschen Films geworden.

Weitere Interviewausschnitte mit Uschi Glas und weiteren Persönlichkeiten aus Film, Kunst und Kultur finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.
Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Uschi Glas, geführt 2018 in München, über ihre Kindheit und Jugend in Niederbayern, ihre ersten Erfahrungen mit Theater und Film, ihre Karriere als Schauspielerin, über die Darstellung Bayerns in Fernsehserien und den Dialekt, den Mythos Bayern, ihre Rolle als Botschafterin Niederbayerns und ihr ehrenamtliches Engagement. Am 2. März 2024 wird Uschi Glas 80 Jahre alt.


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Die erste Eisenbahn, die besten Uhren – Franken sind die Tüftler Bayerns, so die SPD-Politikerin Renate Schmidt. Der Wohlstand Bayerns sei im Norden Bayerns erwirtschaftet worden, gerade auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit Firmen wie AEG oder Grundig. Die Nürnbergerin, die bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags war, betont die Bedeutung Frankens und erklärt ihr eigenes „gestuftes“ Heimatgefühl.

Weitere Interviewausschnitte mit Renate Schmidt und anderen bayerischen Poltikerinnen und Politikern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Renate Schmidt, geführt 2018 in Nürnberg, über ihren Lebensweg und ihre damals noch beispiellose politische Karriere – sie war SPD-Landesvorsitzende in Bayern, Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag und Bundesfamilienministerin. 1994 und 1998 kandidierte die „rote Renate“ für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten. Renate Schmidt spricht auch über ihre fränkische Heimat und Bayern als „Mythos und Marke“. 

Projekt „Zeitzeugen berichten“

Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Renate Schmidt – ehemalige SPD-Politikerin über fränkische Tüftler

Die erste Eisenbahn, die besten Uhren – Franken sind die Tüftler Bayerns, so die SPD-Politikerin Renate Schmidt. Der Wohlstand Bayerns sei im Norden Bayerns erwirtschaftet worden, gerade auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit Firmen wie AEG oder Grundig. Die Nürnbergerin, die bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags war, betont die Bedeutung Frankens und erklärt ihr eigenes „gestuftes“ Heimatgefühl.

Weitere Interviewausschnitte mit Renate Schmidt und anderen bayerischen Poltikerinnen und Politikern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Renate Schmidt, geführt 2018 in Nürnberg, über ihren Lebensweg und ihre damals noch beispiellose politische Karriere – sie war SPD-Landesvorsitzende in Bayern, Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag und Bundesfamilienministerin. 1994 und 1998 kandidierte die „rote Renate“ für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten. Renate Schmidt spricht auch über ihre fränkische Heimat und Bayern als „Mythos und Marke“.

Projekt „Zeitzeugen berichten“

Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

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Elf Freunde müsst ihr sein? Von wegen! Der ehemalige Fußballprofi Paul Breitner räumt mit dem berühmten „Vorurteil“ auf und berichtet von seinen Erfahrungen als Profikicker und beim Fußballnachwuchs. Der ehemalige Spieler des FC Bayern München und von Real Madrid sieht Fußballer als Einzelkämpfer in einer Interessensgemeinschaft, die sich auch mal zanken dürfen, und das nicht nur in den Profi- und Nationalteams: Bereits bei Kinder- und Jugendmannschaften regierten nicht Freundschaften, sondern der Leistungsgedanke. Elf Freunde auf dem Platz habe er noch nie erlebt.

Weitere Interviewausschnitte mit dem gebürtigen Kolbermoorer Paul Breitner und anderen bayerischen Sportlerinnen und Sportlern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Paul Breitner, geführt 2018, über den Beginn seiner Karriere als Fußballer, seine Zeit beim FC Bayern München, die Weltmeisterschaft 1974 und den Gewinn des Weltmeistertitels, seinen Wechsel zu Real Madrid, sein öffentliches Auftreten, den FC Bayern München als Marke und über Fußball und Bayern allgemein.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Paul Breitner – ehemaliger Profi (FC Bayern München) und Fußballweltmeister über ein Fußballmärchen

Elf Freunde müsst ihr sein? Von wegen! Der ehemalige Fußballprofi Paul Breitner räumt mit dem berühmten „Vorurteil“ auf und berichtet von seinen Erfahrungen als Profikicker und beim Fußballnachwuchs. Der ehemalige Spieler des FC Bayern München und von Real Madrid sieht Fußballer als Einzelkämpfer in einer Interessensgemeinschaft, die sich auch mal zanken dürfen, und das nicht nur in den Profi- und Nationalteams: Bereits bei Kinder- und Jugendmannschaften regierten nicht Freundschaften, sondern der Leistungsgedanke. Elf Freunde auf dem Platz habe er noch nie erlebt.

Weitere Interviewausschnitte mit dem gebürtigen Kolbermoorer Paul Breitner und anderen bayerischen Sportlerinnen und Sportlern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Paul Breitner, geführt 2018, über den Beginn seiner Karriere als Fußballer, seine Zeit beim FC Bayern München, die Weltmeisterschaft 1974 und den Gewinn des Weltmeistertitels, seinen Wechsel zu Real Madrid, sein öffentliches Auftreten, den FC Bayern München als Marke und über Fußball und Bayern allgemein.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

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Was passiert, wenn man nachts in Bayern ausgesetzt wird? Der berühmte Kabarettist Ottfried Fischer, geboren im Bayerischen Wald, spricht über sein persönliches Bild von Bayern. Was ist den Bayern wichtig? Wie geht es ihnen mit dem Fremdenverkehr? Und was ist bayerisches Fernweh? 

Der Niederbayer Ottfried Fischer ist nicht nur durch Theater- und Kabarettbühnen bekannt, sondern auch durch das Fernsehen: Unvergessen die Hauptrollen in der bayerischen Serie „Irgendwie und Sowieso“, als „Bulle von Tölz“ oder „Pfarrer Braun“. Mit „Ottis Schlachthof“ schuf er im Bayerischen Fernsehen eine Kabarettsendung, die auch zahlreichen Nachwuchskünstlern eine Plattform bot. 

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Ottfried Fischer, geführt am 20.08.2018 in Passau, über seine Kindheit und Jugend, den Beginn und die Entwicklung seiner Karriere in Kabarett und Fernsehen, sein persönliches Bild von Bayern sowie die Veränderungen Bayerns in den letzten Jahrzehnten.
Weitere Interviewausschnitte mit Ottfried Fischer finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Ottfried Fischer über Bayern

Was passiert, wenn man nachts in Bayern ausgesetzt wird? Der berühmte Kabarettist Ottfried Fischer, geboren im Bayerischen Wald, spricht über sein persönliches Bild von Bayern. Was ist den Bayern wichtig? Wie geht es ihnen mit dem Fremdenverkehr? Und was ist bayerisches Fernweh?

Der Niederbayer Ottfried Fischer ist nicht nur durch Theater- und Kabarettbühnen bekannt, sondern auch durch das Fernsehen: Unvergessen die Hauptrollen in der bayerischen Serie „Irgendwie und Sowieso“, als „Bulle von Tölz“ oder „Pfarrer Braun“. Mit „Ottis Schlachthof“ schuf er im Bayerischen Fernsehen eine Kabarettsendung, die auch zahlreichen Nachwuchskünstlern eine Plattform bot.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Ottfried Fischer, geführt am 20.08.2018 in Passau, über seine Kindheit und Jugend, den Beginn und die Entwicklung seiner Karriere in Kabarett und Fernsehen, sein persönliches Bild von Bayern sowie die Veränderungen Bayerns in den letzten Jahrzehnten.
Weitere Interviewausschnitte mit Ottfried Fischer finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
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Eva Pongratz ist auf vielfältige Weise mit dem Nationalpark Bayerischer Wald verbunden und hat seinen Aufbau seit 1986 begleitet, vor allem als Geschäftsleitung von Europarc, der Dachorganisation der Natur- und Nationalparke Europas mit Sitz im niederbayerischen Grafenau. In diesem Video skizziert die geborene Zwieslerin die Charaktereigenschaften eines „Woidlers“. Als enge Vertraute von Hans Bibelriether erzählt sie, wie dieser als Franke und erster Nationalparkleiter im Bayerischen Wald auf Widerstand stieß und dennoch, gestärkt durch seinen christlichen Glauben, den Nationalpark zu seiner Lebensaufgabe machte.

Dieser Clip gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Eva Pongratz, geführt am 17.09.2022 in Grafenau. Sie spricht unter anderem über ihre berufliche Karriere, die Gründung und Entwicklung des Nationalparks Bayerischer Wald, die Widerstände dagegen, Hans Bibelriether als ersten Leiter und großen Förderer des Nationalparks Bayerischer Wald, die Umsetzung eines naturbelassenen Nationalparks und den Klimawandel.

Weitere Interviewausschnitte mit Eva Pongratz und zum Nationalpark Bayerischer Wald finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Eva Pongratz – begleitete den Aufbau des Nationalparks Bayerischer Wald

Eva Pongratz ist auf vielfältige Weise mit dem Nationalpark Bayerischer Wald verbunden und hat seinen Aufbau seit 1986 begleitet, vor allem als Geschäftsleitung von Europarc, der Dachorganisation der Natur- und Nationalparke Europas mit Sitz im niederbayerischen Grafenau. In diesem Video skizziert die geborene Zwieslerin die Charaktereigenschaften eines „Woidlers“. Als enge Vertraute von Hans Bibelriether erzählt sie, wie dieser als Franke und erster Nationalparkleiter im Bayerischen Wald auf Widerstand stieß und dennoch, gestärkt durch seinen christlichen Glauben, den Nationalpark zu seiner Lebensaufgabe machte.

Dieser Clip gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Eva Pongratz, geführt am 17.09.2022 in Grafenau. Sie spricht unter anderem über ihre berufliche Karriere, die Gründung und Entwicklung des Nationalparks Bayerischer Wald, die Widerstände dagegen, Hans Bibelriether als ersten Leiter und großen Förderer des Nationalparks Bayerischer Wald, die Umsetzung eines naturbelassenen Nationalparks und den Klimawandel.

Weitere Interviewausschnitte mit Eva Pongratz und zum Nationalpark Bayerischer Wald finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Dieser Film macht den berühmten Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg in einer Animation erlebbar.  Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) neben diesem Video verschiedene Inhalte für Medienstationen und den Ausstellungskatalog geliefert. Das CbDD ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie durch die Länder Bayern und Hessen. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.

*Alles Barock!*

Für die gemeinsame *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Die Ausstellung wird von 10. Mai bis 3. Oktober 2023 Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg und ab 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024 im Nationalmuseum im Herzen Prags präsentiert.

Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock! 


*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/2024*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024


Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen
Der Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg

Dieser Film macht den berühmten Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg in einer Animation erlebbar. Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) neben diesem Video verschiedene Inhalte für Medienstationen und den Ausstellungskatalog geliefert. Das CbDD ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie durch die Länder Bayern und Hessen. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.

*Alles Barock!*

Für die gemeinsame *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Die Ausstellung wird von 10. Mai bis 3. Oktober 2023 Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg und ab 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024 im Nationalmuseum im Herzen Prags präsentiert.

Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock!


*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/2024*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024


Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen

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Dr. Georg Ringsgwandl, geboren 1948 im Bad Reichenhaller „Arme-Leute-Viertel“, berichtet über die Sozialstruktur seines Heimatortes in den 1950er- und 1960er-Jahren. Der bekannte Musiker erinnert sich an seine Schulzeit und die Vorurteile, mit denen er als Bewohner eines ärmlichen Stadtteils umgehen musste – aber auch an Macht und Status, die Beamte, Ärzte, Geschäftsleute und Kleriker in seinem Heimatort selbstverständlich besaßen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Dr. med. Georg Ringsgwandl, geführt am 04.08.2021 in München, über seine Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit im Bad Reichenhaller Stadtteil „Staufenbrücke“, das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen, seine Schulzeit auf dem Gymnasium, Bildung als Voraussetzung für einen höheren Lebensstandard, seinen Weg zur Musik, seine Faszination für den Dialekt, die bayerische Mentalität, den Rückgang der Wirtshäuser sowie das Wohnen auf dem Land und das soziale Gefüge dort.

Weitere Interviewausschnitte mit Georg Ringsgwandl finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Georg Ringsgwandl – Musiker und Arzt über seine Kindheit und Schulzeit

Dr. Georg Ringsgwandl, geboren 1948 im Bad Reichenhaller „Arme-Leute-Viertel“, berichtet über die Sozialstruktur seines Heimatortes in den 1950er- und 1960er-Jahren. Der bekannte Musiker erinnert sich an seine Schulzeit und die Vorurteile, mit denen er als Bewohner eines ärmlichen Stadtteils umgehen musste – aber auch an Macht und Status, die Beamte, Ärzte, Geschäftsleute und Kleriker in seinem Heimatort selbstverständlich besaßen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Dr. med. Georg Ringsgwandl, geführt am 04.08.2021 in München, über seine Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit im Bad Reichenhaller Stadtteil „Staufenbrücke“, das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen, seine Schulzeit auf dem Gymnasium, Bildung als Voraussetzung für einen höheren Lebensstandard, seinen Weg zur Musik, seine Faszination für den Dialekt, die bayerische Mentalität, den Rückgang der Wirtshäuser sowie das Wohnen auf dem Land und das soziale Gefüge dort.

Weitere Interviewausschnitte mit Georg Ringsgwandl finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

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Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

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