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Eva Pongratz ist auf vielfältige Weise mit dem Nationalpark Bayerischer Wald verbunden und hat seinen Aufbau seit 1986 begleitet, vor allem als Geschäftsleitung von Europarc, der Dachorganisation der Natur- und Nationalparke Europas mit Sitz im niederbayerischen Grafenau. In diesem Video skizziert die geborene Zwieslerin die Charaktereigenschaften eines „Woidlers“. Als enge Vertraute von Hans Bibelriether erzählt sie, wie dieser als Franke und erster Nationalparkleiter im Bayerischen Wald auf Widerstand stieß und dennoch, gestärkt durch seinen christlichen Glauben, den Nationalpark zu seiner Lebensaufgabe machte.

Dieser Clip gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Eva Pongratz, geführt am 17.09.2022 in Grafenau. Sie spricht unter anderem über ihre berufliche Karriere, die Gründung und Entwicklung des Nationalparks Bayerischer Wald, die Widerstände dagegen, Hans Bibelriether als ersten Leiter und großen Förderer des Nationalparks Bayerischer Wald, die Umsetzung eines naturbelassenen Nationalparks und den Klimawandel.

Weitere Interviewausschnitte mit Eva Pongratz und zum Nationalpark Bayerischer Wald finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Eva Pongratz – begleitete den Aufbau des Nationalparks Bayerischer Wald

Eva Pongratz ist auf vielfältige Weise mit dem Nationalpark Bayerischer Wald verbunden und hat seinen Aufbau seit 1986 begleitet, vor allem als Geschäftsleitung von Europarc, der Dachorganisation der Natur- und Nationalparke Europas mit Sitz im niederbayerischen Grafenau. In diesem Video skizziert die geborene Zwieslerin die Charaktereigenschaften eines „Woidlers“. Als enge Vertraute von Hans Bibelriether erzählt sie, wie dieser als Franke und erster Nationalparkleiter im Bayerischen Wald auf Widerstand stieß und dennoch, gestärkt durch seinen christlichen Glauben, den Nationalpark zu seiner Lebensaufgabe machte.

Dieser Clip gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Eva Pongratz, geführt am 17.09.2022 in Grafenau. Sie spricht unter anderem über ihre berufliche Karriere, die Gründung und Entwicklung des Nationalparks Bayerischer Wald, die Widerstände dagegen, Hans Bibelriether als ersten Leiter und großen Förderer des Nationalparks Bayerischer Wald, die Umsetzung eines naturbelassenen Nationalparks und den Klimawandel.

Weitere Interviewausschnitte mit Eva Pongratz und zum Nationalpark Bayerischer Wald finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

YouTube Video UCQgpjIG6wVH_-XZc5874X5Q_HzVBG8K_sSQ

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Dieser Film macht den berühmten Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg in einer Animation erlebbar.  Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) neben diesem Video verschiedene Inhalte für Medienstationen und den Ausstellungskatalog geliefert. Das CbDD ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie durch die Länder Bayern und Hessen. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.

*Alles Barock!*

Für die gemeinsame *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Die Ausstellung wird von 10. Mai bis 3. Oktober 2023 Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg und ab 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024 im Nationalmuseum im Herzen Prags präsentiert.

Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock! 


*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/2024*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024


Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen
Der Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg

Dieser Film macht den berühmten Kaisersaal in der Neuen Residenz in Bamberg in einer Animation erlebbar. Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) neben diesem Video verschiedene Inhalte für Medienstationen und den Ausstellungskatalog geliefert. Das CbDD ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie durch die Länder Bayern und Hessen. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.

*Alles Barock!*

Für die gemeinsame *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Die Ausstellung wird von 10. Mai bis 3. Oktober 2023 Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg und ab 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024 im Nationalmuseum im Herzen Prags präsentiert.

Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock!


*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/2024*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024


Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen

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Dr. Georg Ringsgwandl, geboren 1948 im Bad Reichenhaller „Arme-Leute-Viertel“, berichtet über die Sozialstruktur seines Heimatortes in den 1950er- und 1960er-Jahren. Der bekannte Musiker erinnert sich an seine Schulzeit und die Vorurteile, mit denen er als Bewohner eines ärmlichen Stadtteils umgehen musste – aber auch an Macht und Status, die Beamte, Ärzte, Geschäftsleute und Kleriker in seinem Heimatort selbstverständlich besaßen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Dr. med. Georg Ringsgwandl, geführt am 04.08.2021 in München, über seine Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit im Bad Reichenhaller Stadtteil „Staufenbrücke“, das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen, seine Schulzeit auf dem Gymnasium, Bildung als Voraussetzung für einen höheren Lebensstandard, seinen Weg zur Musik, seine Faszination für den Dialekt, die bayerische Mentalität, den Rückgang der Wirtshäuser sowie das Wohnen auf dem Land und das soziale Gefüge dort.

Weitere Interviewausschnitte mit Georg Ringsgwandl finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Georg Ringsgwandl – Musiker und Arzt über seine Kindheit und Schulzeit

Dr. Georg Ringsgwandl, geboren 1948 im Bad Reichenhaller „Arme-Leute-Viertel“, berichtet über die Sozialstruktur seines Heimatortes in den 1950er- und 1960er-Jahren. Der bekannte Musiker erinnert sich an seine Schulzeit und die Vorurteile, mit denen er als Bewohner eines ärmlichen Stadtteils umgehen musste – aber auch an Macht und Status, die Beamte, Ärzte, Geschäftsleute und Kleriker in seinem Heimatort selbstverständlich besaßen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Dr. med. Georg Ringsgwandl, geführt am 04.08.2021 in München, über seine Kindheit und Jugend in der Nachkriegszeit im Bad Reichenhaller Stadtteil „Staufenbrücke“, das Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen, seine Schulzeit auf dem Gymnasium, Bildung als Voraussetzung für einen höheren Lebensstandard, seinen Weg zur Musik, seine Faszination für den Dialekt, die bayerische Mentalität, den Rückgang der Wirtshäuser sowie das Wohnen auf dem Land und das soziale Gefüge dort.

Weitere Interviewausschnitte mit Georg Ringsgwandl finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie die Länder Bayern und Hessen. Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Projekt verschiedene Inhalte zum Ausstellungskatalog und zu Medienstationen geliefert. Dieser Film stellt das Projekt näher vor. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.
 
*Alles Barock!*
Für die gemeinsame Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock! 



*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024

Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen
Barocke Decken- und Wandmalerei | Projektfilm des Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland

Das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD) ist ein Projekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gefördert im Akademienprogramm durch den Bund sowie die Länder Bayern und Hessen. Für die *Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 "Barock! Bayern und Böhmen"* hat das Projekt verschiedene Inhalte zum Ausstellungskatalog und zu Medienstationen geliefert. Dieser Film stellt das Projekt näher vor. Mehr Informationen unter https://www.deckenmalerei.eu.

*Alles Barock!*
Für die gemeinsame Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24 zeichnen das Haus der Bayerischen Geschichte und das Nationalmuseum Prag ein opulentes Bild jener Epoche. Kostbare Originalexponate aus Tschechien, Deutschland und dem übrigen Europa machen die Vielfalt und den Reichtum einer Zeit großer Leidenschaften sichtbar. Sie zeigen den Glanz ebenso wie die Abgründe, den schönen Schein der Illusion ebenso wie die Bühnenmaschinerie, die alles am Laufen hält. Das barocke Spektakel umfasst schließlich alle Lebensbereiche, bezieht alle Stände mit ein und überwindet nicht nur Landes-, sondern auch die Konfessionsgrenzen: alles Barock!



*Bayerisch-Tschechische Landesausstellung 2023/24*
*Barock! Bayern und Böhmen*
Haus der Bayerischen Geschichte Regensburg | Donausaal
Laufzeit: 10. Mai bis 3. Oktober 2023
Dienstag bis Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Nationalmuseum Hauptgebäude Prag | Sonderausstellungsräume
Laufzeit: 8. Dezember 2023 bis 8. Mai 2024

Mehr Informationen unter https://www.hdbg.de/barock-bayern-boehmen

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Ulrike Nasse-Meyfarth gewann bei Olympia 1972 bereits als 16-Jährige Gold im Hochsprung. In diesem Video erzählt die ehemalige Leistungssportlerin von ihrem Trainingsalltag in den 1970er-Jahren. Sie spricht über die Olympischen Spiele 1972 in München, die Wirkung der „Corporate Identity“ – vom Olympia-Dackel bis zum Dirndl - und die Atmosphäre dort vor dem Attentat.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Ulrike Nasse-Meyfarth, geführt am 08.10.2021 in Leverkusen, über ihre sportlichen Erfolge im Teenageralter, ihre Schulzeit, das Sportstudium in Köln, den gesellschaftlichen Stellenwert von Sport und Leichtathletik in den 1970er-Jahren und heute, die Voraussetzungen für Erfolg im Leistungssport, die Olympischen Spiele 1972 in München, die Atmosphäre im Olympischen Dorf und bei der Eröffnungsfeier der Spiele, den Gewinn der Goldmedaille im Hochsprung sowie über den Wandel der Olympischen Spiele und des Leistungssports seit dieser Zeit.

Weitere Interviewausschnitte mit Ulrike Nasse-Meyfarth und zu Olympia 1972 in München finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Ulrike Nasse-Meyfarth – Gold-Gewinnerin über ihr Training und Olympia `72

Ulrike Nasse-Meyfarth gewann bei Olympia 1972 bereits als 16-Jährige Gold im Hochsprung. In diesem Video erzählt die ehemalige Leistungssportlerin von ihrem Trainingsalltag in den 1970er-Jahren. Sie spricht über die Olympischen Spiele 1972 in München, die Wirkung der „Corporate Identity“ – vom Olympia-Dackel bis zum Dirndl - und die Atmosphäre dort vor dem Attentat.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Ulrike Nasse-Meyfarth, geführt am 08.10.2021 in Leverkusen, über ihre sportlichen Erfolge im Teenageralter, ihre Schulzeit, das Sportstudium in Köln, den gesellschaftlichen Stellenwert von Sport und Leichtathletik in den 1970er-Jahren und heute, die Voraussetzungen für Erfolg im Leistungssport, die Olympischen Spiele 1972 in München, die Atmosphäre im Olympischen Dorf und bei der Eröffnungsfeier der Spiele, den Gewinn der Goldmedaille im Hochsprung sowie über den Wandel der Olympischen Spiele und des Leistungssports seit dieser Zeit.

Weitere Interviewausschnitte mit Ulrike Nasse-Meyfarth und zu Olympia 1972 in München finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Heide Ecker-Rosendahl war eine erfolgreiche Leichtathletin in den Disziplinen Weitsprung, Sprint und Mehrkampf. Alleine bei Olympia 1972 gewann sie zweimal Gold und eine Silbermedaille. Trotz zahlreicher Erfolge, unter anderem einen Weltrekord im Weitsprung, berichtet Heide Ecker-Rosendahl von der Notwendigkeit, ein berufliches Leben neben dem Sport zu planen und dem hohen Maß an Selbstorganisation. Dieser „Amateurstatus“ bedeutete aber zugleich eine gewisse Unabhängigkeit der Sportlerinnen und Sportler.

Dieser Clip ist Teil des lebensgeschichtlichen  Zeitzeugeninterviews mit Heide Ecker-Rosendahl, geführt am 07.10.2021 in Leverkusen, über ihre Karriere als Leistungssportlerin und zahlreichen Erfolge, die siegreiche Teilnahme an den Olympischen Spielen 1972 in München, das Attentat auf das isrealische Team am 05.09.1972, die Gründe für ihr Karriereende, die Unterschiede zwischen Leistungssportlern in den 1970er-Jahren und heute sowie über das stete Wachstum der Olympischen Spiele und die damit einhergehenden Probleme.

Weitere Interviewausschnitte mit Heide Ecker-Rosendahl und zu Olympia 1972 finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Heide Ecker-Rosendahl – Leistungssportlerin über Unabhängigkeit trotz Olympia-Gold

Heide Ecker-Rosendahl war eine erfolgreiche Leichtathletin in den Disziplinen Weitsprung, Sprint und Mehrkampf. Alleine bei Olympia 1972 gewann sie zweimal Gold und eine Silbermedaille. Trotz zahlreicher Erfolge, unter anderem einen Weltrekord im Weitsprung, berichtet Heide Ecker-Rosendahl von der Notwendigkeit, ein berufliches Leben neben dem Sport zu planen und dem hohen Maß an Selbstorganisation. Dieser „Amateurstatus“ bedeutete aber zugleich eine gewisse Unabhängigkeit der Sportlerinnen und Sportler.

Dieser Clip ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Heide Ecker-Rosendahl, geführt am 07.10.2021 in Leverkusen, über ihre Karriere als Leistungssportlerin und zahlreichen Erfolge, die siegreiche Teilnahme an den Olympischen Spielen 1972 in München, das Attentat auf das isrealische Team am 05.09.1972, die Gründe für ihr Karriereende, die Unterschiede zwischen Leistungssportlern in den 1970er-Jahren und heute sowie über das stete Wachstum der Olympischen Spiele und die damit einhergehenden Probleme.

Weitere Interviewausschnitte mit Heide Ecker-Rosendahl und zu Olympia 1972 finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Rosi Hasenstab ist seit den 1960er-Jahren als Musikerin aktiv, für und mit den „Vilsecker Moila“ hat die Oberpfälzerin viele Lieder im Dialekt getextet, vertont und aufgeführt. In diesem Video bedauert sie die Leerstände, die in vielen Ortskernen in der Oberpfalz heute herrschen. Sie erinnert sich an das schwierige Anbandeln in ihrer Jugendzeit – und spricht über die Emanzipation der Frauen, die auch die Partnerwahl verbessert habe.

Im lebensgeschichtliches Zeitzeugeninterview, geführt am 14.11.2021 in Vilseck, spricht Rosi Hasenstab über ihre Kindheit und Schulzeit in der Oberpfälzer Kleinstadt Vilseck, ihr Wirken als Sängerin und Heimatdichterin, den Oberpfälzer Dialekt, ihr Heimatverständnis, das Vereinsleben, den Wandel der Rollenbilder von Mann und Frau, die Vor- und Nachteile technischer Neuerungen sowie über den gegenwärtigen Stellenwert von Kirche, Glaube und Religion in ihrem Heimatort.

Weitere Interviewausschnitte mit Rosi Hasenstab und zum Strukturwandel finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Rosi Hasenstab – Mundartmusikantin aus der Oberpfalz über Innenstadt-Leere und das Anbandeln

Rosi Hasenstab ist seit den 1960er-Jahren als Musikerin aktiv, für und mit den „Vilsecker Moila“ hat die Oberpfälzerin viele Lieder im Dialekt getextet, vertont und aufgeführt. In diesem Video bedauert sie die Leerstände, die in vielen Ortskernen in der Oberpfalz heute herrschen. Sie erinnert sich an das schwierige Anbandeln in ihrer Jugendzeit – und spricht über die Emanzipation der Frauen, die auch die Partnerwahl verbessert habe.

Im lebensgeschichtliches Zeitzeugeninterview, geführt am 14.11.2021 in Vilseck, spricht Rosi Hasenstab über ihre Kindheit und Schulzeit in der Oberpfälzer Kleinstadt Vilseck, ihr Wirken als Sängerin und Heimatdichterin, den Oberpfälzer Dialekt, ihr Heimatverständnis, das Vereinsleben, den Wandel der Rollenbilder von Mann und Frau, die Vor- und Nachteile technischer Neuerungen sowie über den gegenwärtigen Stellenwert von Kirche, Glaube und Religion in ihrem Heimatort.

Weitere Interviewausschnitte mit Rosi Hasenstab und zum Strukturwandel finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

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Kamera: Thomas Rothneiger
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Anthony Rowley ist geborener Brite, aber gilt als einer der besten Kenner der bairischen Sprache(n). Der Germanistikprofessor der LMU leitete über dreißig Jahre lang das Bayerische Wörterbuch. In diesem Video spricht er darüber, wie das Berufspendlerwesen, Schulzusammenlegungen und Umzüge den Dialekt beeinflussen. 

Dieses Video ist ein Ausschnitt aus dem lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Prof. Dr. Anthony Rowley, geführt am 16.01.2022 in München, über seine Kindheit und Jugend im nordenglischen Skipton, seine schulische und akademische Laufbahn, sein Auslandsstudium in Regensburg, das Kennen- und Liebenlernen der Bayerinnen und Bayern sowie des bairischen Dialekts, sein Verständnis von Heimat, den Wandel der Städte Bayreuth und Regensburg seit den 1970er-Jahren, die verschiedenen Einflüsse auf Sprache und Dialekt sowie über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der englischen und der bayerischen Kultur.

Weitere Interviewausschnitte mit Prof. Dr. Anthony Rowley und zu Sprachen und Dialektentwicklung in Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


Interview: Dr. Michael Bauer
Kamera: Thomas Rothneiger
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Prof. Dr. Anthony Rowley – Sprachwissenschaftler: wie Pendeln den Dialekt beeinflusst

Anthony Rowley ist geborener Brite, aber gilt als einer der besten Kenner der bairischen Sprache(n). Der Germanistikprofessor der LMU leitete über dreißig Jahre lang das Bayerische Wörterbuch. In diesem Video spricht er darüber, wie das Berufspendlerwesen, Schulzusammenlegungen und Umzüge den Dialekt beeinflussen.

Dieses Video ist ein Ausschnitt aus dem lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Prof. Dr. Anthony Rowley, geführt am 16.01.2022 in München, über seine Kindheit und Jugend im nordenglischen Skipton, seine schulische und akademische Laufbahn, sein Auslandsstudium in Regensburg, das Kennen- und Liebenlernen der Bayerinnen und Bayern sowie des bairischen Dialekts, sein Verständnis von Heimat, den Wandel der Städte Bayreuth und Regensburg seit den 1970er-Jahren, die verschiedenen Einflüsse auf Sprache und Dialekt sowie über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der englischen und der bayerischen Kultur.

Weitere Interviewausschnitte mit Prof. Dr. Anthony Rowley und zu Sprachen und Dialektentwicklung in Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

*Projekt „Zeitzeugen berichten“*
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.


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