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Gabriele Schwarz wird 1937 in Marktoberdorf als Kind einer getauften Jüdin geboren und erlebt in der Obhut liebevoller Pflegeeltern eine unbeschwerte Kindheit in ländlicher Idylle. Als rassistische Ideologie und staatlich geschürter Hass gegen Juden drastisch zunehmen, versucht ihre leibliche Mutter vergeblich, sich und Gabi ins Ausland zu retten. 1943 muss das Mädchen seine Heimat verlassen und wird in das Vernichtungslager Auschwitz verschleppt.

Die Wanderausstellung „Geliebte Gabi. Ein Mädchen aus dem Allgäu – ermordet in Auschwitz“ ist von 27. November 2024 bis 8. Februar 2025
im Foyer der Bavariathek des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg | Donaumarkt 2 (Montag bis Samstag jeweils 10 bis 16 Uhr) zu sehen. Der Eintritt ist frei! 

Die Ausstellung basiert auf den Recherchen des Historikers, Autors und Filmemachers Leo Hiemer, der sich jahrzehntelang mit dem Schicksal des Mädchens beschäftigte. Konzipiert hat die Ausstellung Kuratorin Regina Gropper.

Zahlreiche Fotografien, Spielsachen und Kleidungsstücke geben Einblick in Gabis Leben. Hör- und Videostationen mit Aussagen von Zeitzeugen vertiefen die Beschäftigung mit Gabis Schicksal.


Medienpädagogisches Begleitprogramm für Schulklassen:
Den Besuch der Wanderausstellung können Schuklassen mit dem 90-minütige Begleitprogramm "Erinnerungskultur – Schicksale der Deportation" verbinden. Das Programm wird von 28. November 2024 bis 7. Februar 2025 angeboten. 

Mehr unter
https://www.museum.bayern/ausstellungen/sonderausstellungen/geliebte-gabi.html

#ausstellung #history  #bayern #allgäu
Sonderausstellung: Geliebte Gabi #shorts

Gabriele Schwarz wird 1937 in Marktoberdorf als Kind einer getauften Jüdin geboren und erlebt in der Obhut liebevoller Pflegeeltern eine unbeschwerte Kindheit in ländlicher Idylle. Als rassistische Ideologie und staatlich geschürter Hass gegen Juden drastisch zunehmen, versucht ihre leibliche Mutter vergeblich, sich und Gabi ins Ausland zu retten. 1943 muss das Mädchen seine Heimat verlassen und wird in das Vernichtungslager Auschwitz verschleppt.

Die Wanderausstellung „Geliebte Gabi. Ein Mädchen aus dem Allgäu – ermordet in Auschwitz“ ist von 27. November 2024 bis 8. Februar 2025
im Foyer der Bavariathek des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg | Donaumarkt 2 (Montag bis Samstag jeweils 10 bis 16 Uhr) zu sehen. Der Eintritt ist frei!

Die Ausstellung basiert auf den Recherchen des Historikers, Autors und Filmemachers Leo Hiemer, der sich jahrzehntelang mit dem Schicksal des Mädchens beschäftigte. Konzipiert hat die Ausstellung Kuratorin Regina Gropper.

Zahlreiche Fotografien, Spielsachen und Kleidungsstücke geben Einblick in Gabis Leben. Hör- und Videostationen mit Aussagen von Zeitzeugen vertiefen die Beschäftigung mit Gabis Schicksal.


Medienpädagogisches Begleitprogramm für Schulklassen:
Den Besuch der Wanderausstellung können Schuklassen mit dem 90-minütige Begleitprogramm "Erinnerungskultur – Schicksale der Deportation" verbinden. Das Programm wird von 28. November 2024 bis 7. Februar 2025 angeboten.

Mehr unter
https://www.museum.bayern/ausstellungen/sonderausstellungen/geliebte-gabi.html

#ausstellung #history #bayern #allgäu

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Der Mensch braucht Stammtischerfahrung - so das Fazit des bayerischen Kabarettisten Gerhard Polt im Film "Wirtshaussterben? Wirtshausleben!", der zur gleichnamigen Bayernausstellung 2022 vom Haus der Bayerischen Geschichte produziert wurde. 

In seiner halbstündigen Dokumentation geht Filmemacher Michael Bauer Wirtshaussterben und Wirtshausleben nach: Dabei entdeckt er Traditionsgasthäuser wieder, die schon lange vor den Corona-Lockdowns ihre Türen schlossen. Viele (ehemalige) Wirtinnen und Wirte mussten zusperren, weil sich der Betrieb nicht länger rentierte oder sie keinen Nachfolger fanden. Ihre gemütlichen Stuben lassen die früheren Glanzzeiten aber noch immer erahnen.

Gerhard Polt ist ein wahrer Wirtshaus-Experte. Aus erster Hand berichtet er über prägende Wirtshauserfahrungen und die Bedeutung des Wirtshauslebens für den bayerischen Alltag. Natürlich verrät er auch, woran man ein typisches Wirtshaus oder eine echte Boazn erkennt!

Andernorts brummen die Wirtshäuser immer noch: Mit Kesselfleisch, Kunstausstellungen und vor allem moderner Vermarktung ihrer Spezialitäten trotzen sie dem Wirtshaussterben. Im „ältesten Wirtshaus der Welt“, dem Röhrl in Eilsbrunn bei Regensburg, kommen die regionalen Schmankerl traditionsbewusst noch aus dem hundert Jahre alten Sparherd. Andernorts bewahren engagierte Bürger einst beinahe majestätische Wirtshäuser, wie die „Post“ in Triftern bei Pfarrkirchen, vor dem Verfall und füllen sie mit neuem Leben.

Regie & Produktion: Michael Bauer
Kamera: Paul-Georg Busse
Ton & 2. Kamera: Martin Schleicher
Kameraassistenz: Paul Schweller

Schnitt: Thomas Rothneiger
Farbkorrektur: Jürgen Pertack
Mischung: Nicolas Sierig

Wir danken dem Bayerischen Rundfunk, dessen Fernseharchiv sowie dem Archiv des Bistums Passau.

Die Ausstellung "Wirtshaussterben? Wirtshausleben!" wird aktuell im Kloster Aldersbach (Niederbayern) gezeigt:
https://www.aldersbach.de/index.php/tourismus-und-freizeit/wirtshaussterben-wirtshausleben-im-kloster 

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte | https://www.hdbg.de/

#wirtshaus #bayern #bavaria
Wirtshaussterben? Wirtshausleben! Ein Film über die bayerische Wirtshauskultur mit Gerhard Polt

Der Mensch braucht Stammtischerfahrung - so das Fazit des bayerischen Kabarettisten Gerhard Polt im Film "Wirtshaussterben? Wirtshausleben!", der zur gleichnamigen Bayernausstellung 2022 vom Haus der Bayerischen Geschichte produziert wurde.

In seiner halbstündigen Dokumentation geht Filmemacher Michael Bauer Wirtshaussterben und Wirtshausleben nach: Dabei entdeckt er Traditionsgasthäuser wieder, die schon lange vor den Corona-Lockdowns ihre Türen schlossen. Viele (ehemalige) Wirtinnen und Wirte mussten zusperren, weil sich der Betrieb nicht länger rentierte oder sie keinen Nachfolger fanden. Ihre gemütlichen Stuben lassen die früheren Glanzzeiten aber noch immer erahnen.

Gerhard Polt ist ein wahrer Wirtshaus-Experte. Aus erster Hand berichtet er über prägende Wirtshauserfahrungen und die Bedeutung des Wirtshauslebens für den bayerischen Alltag. Natürlich verrät er auch, woran man ein typisches Wirtshaus oder eine echte Boazn erkennt!

Andernorts brummen die Wirtshäuser immer noch: Mit Kesselfleisch, Kunstausstellungen und vor allem moderner Vermarktung ihrer Spezialitäten trotzen sie dem Wirtshaussterben. Im „ältesten Wirtshaus der Welt“, dem Röhrl in Eilsbrunn bei Regensburg, kommen die regionalen Schmankerl traditionsbewusst noch aus dem hundert Jahre alten Sparherd. Andernorts bewahren engagierte Bürger einst beinahe majestätische Wirtshäuser, wie die „Post“ in Triftern bei Pfarrkirchen, vor dem Verfall und füllen sie mit neuem Leben.

Regie & Produktion: Michael Bauer
Kamera: Paul-Georg Busse
Ton & 2. Kamera: Martin Schleicher
Kameraassistenz: Paul Schweller

Schnitt: Thomas Rothneiger
Farbkorrektur: Jürgen Pertack
Mischung: Nicolas Sierig

Wir danken dem Bayerischen Rundfunk, dessen FErnseharchiv sowie dem Archiv des BIstums Passau

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#wirtshaus #bayern #bavaria

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Weltrekord im Speerwurf, Sportler Europas, sechsmaliger deutscher Meister und schließlich „Deutscher Speerwerfer des Jahrhunderts“: Klaus Wolfermann hat einige Titel in seiner Laufbahn gewonnen. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München schaffte der Franke mit knappem Vorsprung die Goldmedaille im Speerwurf – und berichtet von den alles entscheidenden Minuten damals im Wettkampf. Ein glücklicher Schock für den Athleten!

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Klaus Wolfermann, in dem er von seiner sportlichen Karriere, den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko und 1972 in München, seinem Training und der Entwicklung des Sports erzählt. Weitere Interviewausschnitte mit Klaus Wolfermann, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia allgemein finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A. 
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #Athlet #Speerwurf #gold
Klaus Wolfermann – über seine Gold-Medaille bei Olympia 72

Weltrekord im Speerwurf, Sportler Europas, sechsmaliger deutscher Meister und schließlich „Deutscher Speerwerfer des Jahrhunderts“: Klaus Wolfermann hat einige Titel in seiner Laufbahn gewonnen. Bei den Olympischen Spielen 1972 in München schaffte der Franke mit knappem Vorsprung die Goldmedaille im Speerwurf – und berichtet von den alles entscheidenden Minuten damals im Wettkampf. Ein glücklicher Schock für den Athleten!

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Klaus Wolfermann, in dem er von seiner sportlichen Karriere, den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko und 1972 in München, seinem Training und der Entwicklung des Sports erzählt. Weitere Interviewausschnitte mit Klaus Wolfermann, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia allgemein finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #Athlet #Speerwurf #gold

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Gold im Kajak-Einer – das gewann Angelika Bahmann bei den Olympischen Spielen 1972 in München für die DDR. Die erfolgreiche Kanutin erzählt, wie es damals für DDR-Sportler war, an den Spielen im Westen teilzunehmen. Sie gewann vor ungewöhnlich vielen Zuschauern – die Kanurennstrecke in Augsburg war bei den Olympiafans extrem beliebt. Erstaunlich: Im Olympischen Dorf wurde nicht nach Ost oder West getrennt, sondern nach Geschlechtern. Die Männer hatten im Frauenbereich sprichwörtlich nichts zu suchen.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Angelika Bahmann. Die Kanutin erzählt von ihrer Kindheit, der frühen Förderung in der DDR, ihrem Training, der Teilnahme an Olympia 1972 in der Bundesrepublik Deutschland und ihren Erlebnissen rund um die Wettkämpfe in München sowie ihren Erinnerungen an die Wendejahre. Ihr Sohn Christian – 2004 Weltmeister im Zweier-Canadier – ist ebenfalls Thema.  
Weitere Interviewausschnitte mit Angelika Bahmann, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A. 
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #kanu #DDR #olympisches dorf
Angelika Bahmann – Olympisches Dorf: Strikte Trennung der Geschlechter

Gold im Kajak-Einer – das gewann Angelika Bahmann bei den Olympischen Spielen 1972 in München für die DDR. Die erfolgreiche Kanutin erzählt, wie es damals für DDR-Sportler war, an den Spielen im Westen teilzunehmen. Sie gewann vor ungewöhnlich vielen Zuschauern – die Kanurennstrecke in Augsburg war bei den Olympiafans extrem beliebt. Erstaunlich: Im Olympischen Dorf wurde nicht nach Ost oder West getrennt, sondern nach Geschlechtern. Die Männer hatten im Frauenbereich sprichwörtlich nichts zu suchen.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Angelika Bahmann. Die Kanutin erzählt von ihrer Kindheit, der frühen Förderung in der DDR, ihrem Training, der Teilnahme an Olympia 1972 in der Bundesrepublik Deutschland und ihren Erlebnissen rund um die Wettkämpfe in München sowie ihren Erinnerungen an die Wendejahre. Ihr Sohn Christian – 2004 Weltmeister im Zweier-Canadier – ist ebenfalls Thema.
Weitere Interviewausschnitte mit Angelika Bahmann, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #kanu #DDR #olympisches dorf

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Doping, Korruption, Sponsorentum – für die Ruderin Edith Eckbauer entwickelt sich der Sport in die falsche Richtung. Die geborene Tutzingerin erzählt mit Begeisterung von der Atmosphäre im Olympischen Dorf 1976 in Montreal, wo sie mit anderen Athletinnen und Athleten aus aller Welt zusammen wohnte. Eine große Gemeinschaft – und der olympischen Idee vom „Treffen der Völker in Frieden“ wesentlich näher als die Kommerzialisierung aktuell. 1976 gewann sie mit Thea Einöder im Zweier ohne Steuerfrau Bronze bei Olympia.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Edith Eckbauer. Die Oberbayerin erzählt von ihrer anfänglichen Begeisterung fürs Schwimmen, den Beginn ihrer Ruderkarriere – sie wurde quasi auf dem OP-Tisch „entdeckt“ –, ihrem Training und dem Sportalltag in den 1970er-Jahren und der Veränderung der Olympischen Spiele bis heute.  Weitere Interviewausschnitte mit Edith Eckbauer, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia allgemein finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A. 
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #athlete #Rudern
Edith Eckbauer – über die Gemeinschaft im Olympischen Dorf

Doping, Korruption, Sponsorentum – für die Ruderin Edith Eckbauer entwickelt sich der Sport in die falsche Richtung. Die geborene Tutzingerin erzählt mit Begeisterung von der Atmosphäre im Olympischen Dorf 1976 in Montreal, wo sie mit anderen Athletinnen und Athleten aus aller Welt zusammen wohnte. Eine große Gemeinschaft – und der olympischen Idee vom „Treffen der Völker in Frieden“ wesentlich näher als die Kommerzialisierung aktuell. 1976 gewann sie mit Thea Einöder im Zweier ohne Steuerfrau Bronze bei Olympia.

Dieses Video gehört zum lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterview mit Edith Eckbauer. Die Oberbayerin erzählt von ihrer anfänglichen Begeisterung fürs Schwimmen, den Beginn ihrer Ruderkarriere – sie wurde quasi auf dem OP-Tisch „entdeckt“ –, ihrem Training und dem Sportalltag in den 1970er-Jahren und der Veränderung der Olympischen Spiele bis heute. Weitere Interviewausschnitte mit Edith Eckbauer, anderen Sportlerinnen und Sportlern und zu Olympia allgemein finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Olympia im Haus der Bayerischen Geschichte: Spannende Erfolgswege bayerischer Olympioniken, die wechselhafte Geschichte der Olympischen Spiele in Bayern und in unserer Datenbank alle bayerischen Olympia-Medaillengewinner von 1896 bis heute unter https://www.hdbg.de/bavaria-olympia.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M. A.
Kamera: Georg Schmidbauer M. A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

#Olympia #olympics #athlete #Rudern

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Horst Haitzinger gehört zu den berühmtesten Karikaturisten im deutschsprachigen Raum. Was er an der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel gut findet und welcher Politiker der Alptraum eines Karikaturisten ist, erzählt er in diesem Video. Kohl, Strauß, Stoiber, Söder – gemalt hat Haitzinger sie alle: über 50 Jahre lang hat er das politische Geschehen in Deutschland mit spitzer Feder begleitet.

Der 1939 bei Linz geborene Horst Haitzinger kam zum Kunststudium an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Schon als Student veröffentlichte er erste Karikaturen beim „Simpliccisimus“, seit 1963 arbeitete er als freier Karikaturist für viele renommierte Tageszeitungen und Zeitschriften, unter anderem für den Spiegel oder die Bunte. Haitzinger hat bisher über 15.000 Werke geschaffen, seine Karikaturen und Ölbilder werden in zahlreichen Ausstellungen und Büchern veröffentlicht. Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg widmete ihm 2023 die Kabinettausstellung „Haitzingers Schutzengel und Bierkruggeister“.

Im lebensgeschichtliche Zeitzeugeninterview schildert Horst Haitzinger seinen künstlerischen Werdegang, die Kriterien einer guten Karikatur und seine Entwicklung als Karikaturist. Er erzählt von seinem Verhältnis zu Bayern, seiner Sicht auf die CSU, seinen Bedenken gegenüber dem Aufstieg der AfD und vieles mehr. Zu sehen unter  https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Horst Haitzinger - über den Alptraum eines Karikaturisten

Horst Haitzinger gehört zu den berühmtesten Karikaturisten im deutschsprachigen Raum. Was er an der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel gut findet und welcher Politiker der Alptraum eines Karikaturisten ist, erzählt er in diesem Video. Kohl, Strauß, Stoiber, Söder – gemalt hat Haitzinger sie alle: über 50 Jahre lang hat er das politische Geschehen in Deutschland mit spitzer Feder begleitet.

Der 1939 bei Linz geborene Horst Haitzinger kam zum Kunststudium an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Schon als Student veröffentlichte er erste Karikaturen beim „Simpliccisimus“, seit 1963 arbeitete er als freier Karikaturist für viele renommierte Tageszeitungen und Zeitschriften, unter anderem für den Spiegel oder die Bunte. Haitzinger hat bisher über 15.000 Werke geschaffen, seine Karikaturen und Ölbilder werden in zahlreichen Ausstellungen und Büchern veröffentlicht. Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg widmete ihm 2023 die Kabinettausstellung „Haitzingers Schutzengel und Bierkruggeister“.

Im lebensgeschichtliche Zeitzeugeninterview schildert Horst Haitzinger seinen künstlerischen Werdegang, die Kriterien einer guten Karikatur und seine Entwicklung als Karikaturist. Er erzählt von seinem Verhältnis zu Bayern, seiner Sicht auf die CSU, seinen Bedenken gegenüber dem Aufstieg der AfD und vieles mehr. Zu sehen unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
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Rund 13.000 Besucherinnen und Besucher und acht Ballonaufstiege beim Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichten in Regensburg: Der graue Himmel, die zeitweilig ergiebigen Regengüsse und der steigende Pegel der Donau vor den Museumstüren konnten die Feier- und Informationslaune am Wochenende von 31. Mai bis 2. Juni 2024 nicht trüben. 


Live-Musik, Clubparty und Spektakel bei Rodscha und Tom

Neben Zeitzeugenberichten, Demokratie-Workshops und kostenlosen Führungen durch die Ausstellungsangebote des Hauses der Bayerischen Geschichte bot das Fest der Demokratie auch jede Menge Gelegenheit zum Feiern und Abtanzen: Ob bei Live-Musik mit zum Beispiel Pale Boy Tanning, June Calls, Latinophonia oder der inzwischen legendären Clubnacht am Samstagabend im Foyer des Museums: Stimmung und Sound für alle Altersgruppen. Insbesondere die Jüngsten zeigten sich wieder besonders feierfreudig: ihnen heizte das TV-bekannte Duo Rodscha und Tom am Sonntag im Donausaal zwei Mal kräftig ein.


Auftakt mit eigenem Ballon

Premiere: Zum ersten Mal stieg der Ballon des Hauses der Bayerischen Geschichte in den Himmel auf. Er ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof der Bavariathek verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen, wie nun zum ersten Mal anlässlich des Fests der Demokratie. Im Laufe des Wochenendes konnte er immerhin acht Mal seinen Aufstieg vornehmen. An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden.

Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Günter Wetzel war als Zeitzeuge bei der Premierenfahrt in Regensburg persönlich anwesend und zeigte sich stolz, dass der Fluchtballon als Vorlage für das Kunstwerk dient. 

Mehr zum Haus der Bayerischen Geschichte unter https://www.hdbg.de

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Produktion: Einhörn.Media
Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichte | Rückblick

Rund 13.000 Besucherinnen und Besucher und acht Ballonaufstiege beim Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichten in Regensburg: Der graue Himmel, die zeitweilig ergiebigen Regengüsse und der steigende Pegel der Donau vor den Museumstüren konnten die Feier- und Informationslaune am Wochenende von 31. Mai bis 2. Juni 2024 nicht trüben.


Live-Musik, Clubparty und Spektakel bei Rodscha und Tom

Neben Zeitzeugenberichten, Demokratie-Workshops und kostenlosen Führungen durch die Ausstellungsangebote des Hauses der Bayerischen Geschichte bot das Fest der Demokratie auch jede Menge Gelegenheit zum Feiern und Abtanzen: Ob bei Live-Musik mit zum Beispiel Pale Boy Tanning, June Calls, Latinophonia oder der inzwischen legendären Clubnacht am Samstagabend im Foyer des Museums: Stimmung und Sound für alle Altersgruppen. Insbesondere die Jüngsten zeigten sich wieder besonders feierfreudig: ihnen heizte das TV-bekannte Duo Rodscha und Tom am Sonntag im Donausaal zwei Mal kräftig ein.


Auftakt mit eigenem Ballon

Premiere: Zum ersten Mal stieg der Ballon des Hauses der Bayerischen Geschichte in den Himmel auf. Er ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof der Bavariathek verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen, wie nun zum ersten Mal anlässlich des Fests der Demokratie. Im Laufe des Wochenendes konnte er immerhin acht Mal seinen Aufstieg vornehmen. An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden.

Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Günter Wetzel war als Zeitzeuge bei der Premierenfahrt in Regensburg persönlich anwesend und zeigte sich stolz, dass der Fluchtballon als Vorlage für das Kunstwerk dient.

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Produktion: Einhörn.Media

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Premierenfahrt des Museumsballons beim Fest der Demokratie am 1. Juni 2024 am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg: 
Aus dem Herzen der der Bavariathek ist der Fesselballon am Festwochenende zum  ersten Mal aufgestiegen. Der Ballon ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof des Gebäudes verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen.

An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden. Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Legendär auch der Kinofilm „Ballon“ von Michael „Bully“ Herbig, der am Samstagabend um 20.00 Uhr im Donausaal des Museums zusätzlich auf großer Leinwand gezeigt wurde. Auch Günter Wetzel war als Zeitzeuge persönlich vor Ort, sowie Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

Mehr zum Haus der Bayerischen Geschichte unter https://www.hdbg.de/.

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Produktion: Einhörn.Media
Premiere: Ballon schwebt über dem Haus der Bayerischen Geschichte

Premierenfahrt des Museumsballons beim Fest der Demokratie am 1. Juni 2024 am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg:
Aus dem Herzen der der Bavariathek ist der Fesselballon am Festwochenende zum ersten Mal aufgestiegen. Der Ballon ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof des Gebäudes verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen.

An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden. Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Legendär auch der Kinofilm „Ballon“ von Michael „Bully“ Herbig, der am Samstagabend um 20.00 Uhr im Donausaal des Museums zusätzlich auf großer Leinwand gezeigt wurde. Auch Günter Wetzel war als Zeitzeuge persönlich vor Ort, sowie Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

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Pünktlich zur Ausstellungseröffnung ist das frühmittelalterliche Prunkstück angekommen: der Tassilo-Luitpirc-Kelch, das wohl bedeutendste Objekt der bayerischen Landesgeschichte. Seit über 1000 Jahren wird der einzigartige Messkelch im Stift Kremsmünster (Österreich) aufbewahrt, und ist nun zum ersten Mal in Bayern ausgestellt. Eine Sensation in der Bayerischen Landesausstellung „Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter“, die bis 3. November im Diözesanmuseum Freising stattfindet.

Gestiftet wurde das Weltkunstwerk vom bayerischen Herzog Tassilo III. (reg. 748–788, gest. nach 794) aus dem Geschlecht der Agilolfinger und seiner langobardischen Gattin Liutpirc, einer Königstochter aus dem heutigen Italien. Beide sind in einer lateinischen Inschrift auf dem Kelchfuß verewigt: „Tassilo, starker Herzog – Liutpirc, königlicher Spross“. Politisch strebte der Agilolfinger Eigenständigkeit an und beherrschte sein Herzogtum wie ein König. Der kostbare Messkelch ist das Spitzenstück eines eigenständigen Kunststils an Tassilos Hof. Mit ihren Goldschmiedearbeiten und Buchmalereien, die das Haus der Bayerischen Geschichte in einer Schatzkammer zeigt, hob sich diese „tassilonische Hofschule“ deutlich von der fränkisch-karolingischen Hofkunst ab.

Nach Tassilos Absetzung durch den Frankenkönig Karl (den Großen) im Jahr 788 wurden seine Schätze verstreut. Vermutlich wurde der Kelch dann nach Kremsmünster gerettet – das Kloster ist eine Gründung Tassilos. Die Patres begehen dort am 11. Dezember, dem Todestag des Herzogs, feierlich das Stifterfest. Auch dafür wird der Kelch aus der Verwahrung geholt.

Mehr Informationen zur Bayerischen Landesausstellung unter https://www.hdbg.de/landesausstellung

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Produktion: einhörn.media
Nach 1000 Jahren wieder in Bayern: Weltkunstwerk Tassilo-Liutpirc-Kelch in der Landesausstellung

Pünktlich zur Ausstellungseröffnung ist das frühmittelalterliche Prunkstück angekommen: der Tassilo-Luitpirc-Kelch, das wohl bedeutendste Objekt der bayerischen Landesgeschichte. Seit über 1000 Jahren wird der einzigartige Messkelch im Stift Kremsmünster (Österreich) aufbewahrt, und ist nun zum ersten Mal in Bayern ausgestellt. Eine Sensation in der Bayerischen Landesausstellung „Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter“, die bis 3. November im Diözesanmuseum Freising stattfindet.

Gestiftet wurde das Weltkunstwerk vom bayerischen Herzog Tassilo III. (reg. 748–788, gest. nach 794) aus dem Geschlecht der Agilolfinger und seiner langobardischen Gattin Liutpirc, einer Königstochter aus dem heutigen Italien. Beide sind in einer lateinischen Inschrift auf dem Kelchfuß verewigt: „Tassilo, starker Herzog – Liutpirc, königlicher Spross“. Politisch strebte der Agilolfinger Eigenständigkeit an und beherrschte sein Herzogtum wie ein König. Der kostbare Messkelch ist das Spitzenstück eines eigenständigen Kunststils an Tassilos Hof. Mit ihren Goldschmiedearbeiten und Buchmalereien, die das Haus der Bayerischen Geschichte in einer Schatzkammer zeigt, hob sich diese „tassilonische Hofschule“ deutlich von der fränkisch-karolingischen Hofkunst ab.

Nach Tassilos Absetzung durch den Frankenkönig Karl (den Großen) im Jahr 788 wurden seine Schätze verstreut. Vermutlich wurde der Kelch dann nach Kremsmünster gerettet – das Kloster ist eine Gründung Tassilos. Die Patres begehen dort am 11. Dezember, dem Todestag des Herzogs, feierlich das Stifterfest. Auch dafür wird der Kelch aus der Verwahrung geholt.

Mehr Informationen zur Bayerischen Landesausstellung unter https://www.hdbg.de/landesausstellung

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