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Horst Haitzinger gehört zu den berühmtesten Karikaturisten im deutschsprachigen Raum. Was er an der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel gut findet und welcher Politiker der Alptraum eines Karikaturisten ist, erzählt er in diesem Video. Kohl, Strauß, Stoiber, Söder – gemalt hat Haitzinger sie alle: über 50 Jahre lang hat er das politische Geschehen in Deutschland mit spitzer Feder begleitet.

Der 1939 bei Linz geborene Horst Haitzinger kam zum Kunststudium an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Schon als Student veröffentlichte er erste Karikaturen beim „Simpliccisimus“, seit 1963 arbeitete er als freier Karikaturist für viele renommierte Tageszeitungen und Zeitschriften, unter anderem für den Spiegel oder die Bunte. Haitzinger hat bisher über 15.000 Werke geschaffen, seine Karikaturen und Ölbilder werden in zahlreichen Ausstellungen und Büchern veröffentlicht. Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg widmete ihm 2023 die Kabinettausstellung „Haitzingers Schutzengel und Bierkruggeister“.

Im lebensgeschichtliche Zeitzeugeninterview schildert Horst Haitzinger seinen künstlerischen Werdegang, die Kriterien einer guten Karikatur und seine Entwicklung als Karikaturist. Er erzählt von seinem Verhältnis zu Bayern, seiner Sicht auf die CSU, seinen Bedenken gegenüber dem Aufstieg der AfD und vieles mehr. Zu sehen unter  https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Horst Haitzinger - über den Alptraum eines Karikaturisten

Horst Haitzinger gehört zu den berühmtesten Karikaturisten im deutschsprachigen Raum. Was er an der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel gut findet und welcher Politiker der Alptraum eines Karikaturisten ist, erzählt er in diesem Video. Kohl, Strauß, Stoiber, Söder – gemalt hat Haitzinger sie alle: über 50 Jahre lang hat er das politische Geschehen in Deutschland mit spitzer Feder begleitet.

Der 1939 bei Linz geborene Horst Haitzinger kam zum Kunststudium an die Akademie der Bildenden Künste nach München. Schon als Student veröffentlichte er erste Karikaturen beim „Simpliccisimus“, seit 1963 arbeitete er als freier Karikaturist für viele renommierte Tageszeitungen und Zeitschriften, unter anderem für den Spiegel oder die Bunte. Haitzinger hat bisher über 15.000 Werke geschaffen, seine Karikaturen und Ölbilder werden in zahlreichen Ausstellungen und Büchern veröffentlicht. Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg widmete ihm 2023 die Kabinettausstellung „Haitzingers Schutzengel und Bierkruggeister“.

Im lebensgeschichtliche Zeitzeugeninterview schildert Horst Haitzinger seinen künstlerischen Werdegang, die Kriterien einer guten Karikatur und seine Entwicklung als Karikaturist. Er erzählt von seinem Verhältnis zu Bayern, seiner Sicht auf die CSU, seinen Bedenken gegenüber dem Aufstieg der AfD und vieles mehr. Zu sehen unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Rund 13.000 Besucherinnen und Besucher und acht Ballonaufstiege beim Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichten in Regensburg: Der graue Himmel, die zeitweilig ergiebigen Regengüsse und der steigende Pegel der Donau vor den Museumstüren konnten die Feier- und Informationslaune am Wochenende von 31. Mai bis 2. Juni 2024 nicht trüben. 


Live-Musik, Clubparty und Spektakel bei Rodscha und Tom

Neben Zeitzeugenberichten, Demokratie-Workshops und kostenlosen Führungen durch die Ausstellungsangebote des Hauses der Bayerischen Geschichte bot das Fest der Demokratie auch jede Menge Gelegenheit zum Feiern und Abtanzen: Ob bei Live-Musik mit zum Beispiel Pale Boy Tanning, June Calls, Latinophonia oder der inzwischen legendären Clubnacht am Samstagabend im Foyer des Museums: Stimmung und Sound für alle Altersgruppen. Insbesondere die Jüngsten zeigten sich wieder besonders feierfreudig: ihnen heizte das TV-bekannte Duo Rodscha und Tom am Sonntag im Donausaal zwei Mal kräftig ein.


Auftakt mit eigenem Ballon

Premiere: Zum ersten Mal stieg der Ballon des Hauses der Bayerischen Geschichte in den Himmel auf. Er ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof der Bavariathek verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen, wie nun zum ersten Mal anlässlich des Fests der Demokratie. Im Laufe des Wochenendes konnte er immerhin acht Mal seinen Aufstieg vornehmen. An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden.

Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Günter Wetzel war als Zeitzeuge bei der Premierenfahrt in Regensburg persönlich anwesend und zeigte sich stolz, dass der Fluchtballon als Vorlage für das Kunstwerk dient. 

Mehr zum Haus der Bayerischen Geschichte unter https://www.hdbg.de

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Produktion: Einhörn.Media
Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichte | Rückblick

Rund 13.000 Besucherinnen und Besucher und acht Ballonaufstiege beim Fest der Demokratie im Haus der Bayerischen Geschichten in Regensburg: Der graue Himmel, die zeitweilig ergiebigen Regengüsse und der steigende Pegel der Donau vor den Museumstüren konnten die Feier- und Informationslaune am Wochenende von 31. Mai bis 2. Juni 2024 nicht trüben.


Live-Musik, Clubparty und Spektakel bei Rodscha und Tom

Neben Zeitzeugenberichten, Demokratie-Workshops und kostenlosen Führungen durch die Ausstellungsangebote des Hauses der Bayerischen Geschichte bot das Fest der Demokratie auch jede Menge Gelegenheit zum Feiern und Abtanzen: Ob bei Live-Musik mit zum Beispiel Pale Boy Tanning, June Calls, Latinophonia oder der inzwischen legendären Clubnacht am Samstagabend im Foyer des Museums: Stimmung und Sound für alle Altersgruppen. Insbesondere die Jüngsten zeigten sich wieder besonders feierfreudig: ihnen heizte das TV-bekannte Duo Rodscha und Tom am Sonntag im Donausaal zwei Mal kräftig ein.


Auftakt mit eigenem Ballon

Premiere: Zum ersten Mal stieg der Ballon des Hauses der Bayerischen Geschichte in den Himmel auf. Er ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof der Bavariathek verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen, wie nun zum ersten Mal anlässlich des Fests der Demokratie. Im Laufe des Wochenendes konnte er immerhin acht Mal seinen Aufstieg vornehmen. An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden.

Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Günter Wetzel war als Zeitzeuge bei der Premierenfahrt in Regensburg persönlich anwesend und zeigte sich stolz, dass der Fluchtballon als Vorlage für das Kunstwerk dient.

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Produktion: Einhörn.Media

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Premierenfahrt des Museumsballons beim Fest der Demokratie am 1. Juni 2024 am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg: 
Aus dem Herzen der der Bavariathek ist der Fesselballon am Festwochenende zum  ersten Mal aufgestiegen. Der Ballon ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof des Gebäudes verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen.

An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden. Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Legendär auch der Kinofilm „Ballon“ von Michael „Bully“ Herbig, der am Samstagabend um 20.00 Uhr im Donausaal des Museums zusätzlich auf großer Leinwand gezeigt wurde. Auch Günter Wetzel war als Zeitzeuge persönlich vor Ort, sowie Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

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Produktion: Einhörn.Media
Premiere: Ballon schwebt über dem Haus der Bayerischen Geschichte

Premierenfahrt des Museumsballons beim Fest der Demokratie am 1. Juni 2024 am Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg:
Aus dem Herzen der der Bavariathek ist der Fesselballon am Festwochenende zum ersten Mal aufgestiegen. Der Ballon ist zentraler Bestandteil der Kunstinstallation „Up!“ der Münchner Künstlerin Katharina Gaenssler, die damit im Januar 2024 den Wettbewerb „Kunst am Bau“ gewonnen hat. Er ist im Innenhof des Gebäudes verankert und wird künftig zu besonderen Anlässen seine Fahrt aufnehmen und senkrecht in die Luft steigen.

An Bord sind Kameras, deren Bildmaterial von Gaenssler zu einer wandfüllenden Collage verarbeitet werden. Nachempfunden ist die Ballonhülle dem berühmten Fluchtballon aus Naila, mit dem die Familien Wetzel und Strelzyk 1979 über die innerdeutsche Grenze in die Freiheit geflohen waren. Die Geschichte der spektakulären Flucht wird in der Dauerausstellung des Museums „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht“ prominent gezeigt. Legendär auch der Kinofilm „Ballon“ von Michael „Bully“ Herbig, der am Samstagabend um 20.00 Uhr im Donausaal des Museums zusätzlich auf großer Leinwand gezeigt wurde. Auch Günter Wetzel war als Zeitzeuge persönlich vor Ort, sowie Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

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Produktion: Einhörn.Media

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Pünktlich zur Ausstellungseröffnung ist das frühmittelalterliche Prunkstück angekommen: der Tassilo-Luitpirc-Kelch, das wohl bedeutendste Objekt der bayerischen Landesgeschichte. Seit über 1000 Jahren wird der einzigartige Messkelch im Stift Kremsmünster (Österreich) aufbewahrt, und ist nun zum ersten Mal in Bayern ausgestellt. Eine Sensation in der Bayerischen Landesausstellung „Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter“, die bis 3. November im Diözesanmuseum Freising stattfindet.

Gestiftet wurde das Weltkunstwerk vom bayerischen Herzog Tassilo III. (reg. 748–788, gest. nach 794) aus dem Geschlecht der Agilolfinger und seiner langobardischen Gattin Liutpirc, einer Königstochter aus dem heutigen Italien. Beide sind in einer lateinischen Inschrift auf dem Kelchfuß verewigt: „Tassilo, starker Herzog – Liutpirc, königlicher Spross“. Politisch strebte der Agilolfinger Eigenständigkeit an und beherrschte sein Herzogtum wie ein König. Der kostbare Messkelch ist das Spitzenstück eines eigenständigen Kunststils an Tassilos Hof. Mit ihren Goldschmiedearbeiten und Buchmalereien, die das Haus der Bayerischen Geschichte in einer Schatzkammer zeigt, hob sich diese „tassilonische Hofschule“ deutlich von der fränkisch-karolingischen Hofkunst ab.

Nach Tassilos Absetzung durch den Frankenkönig Karl (den Großen) im Jahr 788 wurden seine Schätze verstreut. Vermutlich wurde der Kelch dann nach Kremsmünster gerettet – das Kloster ist eine Gründung Tassilos. Die Patres begehen dort am 11. Dezember, dem Todestag des Herzogs, feierlich das Stifterfest. Auch dafür wird der Kelch aus der Verwahrung geholt.

Mehr Informationen zur Bayerischen Landesausstellung unter https://www.hdbg.de/landesausstellung

Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Produktion: einhörn.media
Nach 1000 Jahren wieder in Bayern: Weltkunstwerk Tassilo-Liutpirc-Kelch in der Landesausstellung

Pünktlich zur Ausstellungseröffnung ist das frühmittelalterliche Prunkstück angekommen: der Tassilo-Luitpirc-Kelch, das wohl bedeutendste Objekt der bayerischen Landesgeschichte. Seit über 1000 Jahren wird der einzigartige Messkelch im Stift Kremsmünster (Österreich) aufbewahrt, und ist nun zum ersten Mal in Bayern ausgestellt. Eine Sensation in der Bayerischen Landesausstellung „Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter“, die bis 3. November im Diözesanmuseum Freising stattfindet.

Gestiftet wurde das Weltkunstwerk vom bayerischen Herzog Tassilo III. (reg. 748–788, gest. nach 794) aus dem Geschlecht der Agilolfinger und seiner langobardischen Gattin Liutpirc, einer Königstochter aus dem heutigen Italien. Beide sind in einer lateinischen Inschrift auf dem Kelchfuß verewigt: „Tassilo, starker Herzog – Liutpirc, königlicher Spross“. Politisch strebte der Agilolfinger Eigenständigkeit an und beherrschte sein Herzogtum wie ein König. Der kostbare Messkelch ist das Spitzenstück eines eigenständigen Kunststils an Tassilos Hof. Mit ihren Goldschmiedearbeiten und Buchmalereien, die das Haus der Bayerischen Geschichte in einer Schatzkammer zeigt, hob sich diese „tassilonische Hofschule“ deutlich von der fränkisch-karolingischen Hofkunst ab.

Nach Tassilos Absetzung durch den Frankenkönig Karl (den Großen) im Jahr 788 wurden seine Schätze verstreut. Vermutlich wurde der Kelch dann nach Kremsmünster gerettet – das Kloster ist eine Gründung Tassilos. Die Patres begehen dort am 11. Dezember, dem Todestag des Herzogs, feierlich das Stifterfest. Auch dafür wird der Kelch aus der Verwahrung geholt.

Mehr Informationen zur Bayerischen Landesausstellung unter https://www.hdbg.de/landesausstellung

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Produktion: einhörn.media

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Ein Herrscher mit Schwert und Szepter, ein Heiliger, der einen wilden Bären zähmt … das ist nicht der Stoff für einen Hollywood-Blockbuster, sondern für die Bayerische Landesausstellung 2024: Tassilo, Korbinian und der Bär sind die drei Charaktere aus dem frühen Mittelalter, um die es in der Ausstellung im Freisinger Diözesanmuseum geht. 

Gezeigt wird auch ein echter und zudem berühmter Bär: JJ1, den die Presse „Bruno“ taufte, ist auf dem Domberg in Freising angekommen. Er war der erste Bär auf bayerischem Boden seit 1835 und wurde, weil er Menschen zu nahe kam, 2006 erschossen.  Sein präparierter Balg wird nun erstmals außerhalb des Münchner Museums Mensch und Natur gezeigt und regt dazu an, über das Verhältnis von Mensch und Wildtier seit dem Frühmittelalter nachzudenken.

Bären – Herrscher der Wälder
Vor über 1.000 Jahren waren Bayerns Wälder riesig und wild, obwohl man in der Zeit der Agilolfinger-Herzöge mit einer intensiveren Nutzung begann. Die weiten Wälder waren und blieben das Reich der Bären. Zwar werden mutige, schwer bewaffnete Jäger die pelzigen Riesen herausgefordert haben, doch wirkliche Feinde hatte der Bär nicht. Die Erfindung der Feuerwaffen führte aber letztlich bis zur kompletten Auslöschung der bayerischen Population im Jahr 1835. Was der heilige Korbinian, Patron der Erzdiözese München und Freising, mit dem Bären zu tun hat, und viele weitere Bären-Geschichten entdecken Sie in der Bayerischen Landesausstellung vom 7. Mai bis 3. November 2024. 

Mehr dazu unter https://www.hdbg.de
Bär Bruno kommt in die Bayerische Landesausstellung

Ein Herrscher mit Schwert und Szepter, ein Heiliger, der einen wilden Bären zähmt … das ist nicht der Stoff für einen Hollywood-Blockbuster, sondern für die Bayerische Landesausstellung 2024: Tassilo, Korbinian und der Bär sind die drei Charaktere aus dem frühen Mittelalter, um die es in der Ausstellung im Freisinger Diözesanmuseum geht.

Gezeigt wird auch ein echter und zudem berühmter Bär: JJ1, den die Presse „Bruno“ taufte, ist auf dem Domberg in Freising angekommen. Er war der erste Bär auf bayerischem Boden seit 1835 und wurde, weil er Menschen zu nahe kam, 2006 erschossen. Sein präparierter Balg wird nun erstmals außerhalb des Münchner Museums Mensch und Natur gezeigt und regt dazu an, über das Verhältnis von Mensch und Wildtier seit dem Frühmittelalter nachzudenken.

Bären – Herrscher der Wälder
Vor über 1.000 Jahren waren Bayerns Wälder riesig und wild, obwohl man in der Zeit der Agilolfinger-Herzöge mit einer intensiveren Nutzung begann. Die weiten Wälder waren und blieben das Reich der Bären. Zwar werden mutige, schwer bewaffnete Jäger die pelzigen Riesen herausgefordert haben, doch wirkliche Feinde hatte der Bär nicht. Die Erfindung der Feuerwaffen führte aber letztlich bis zur kompletten Auslöschung der bayerischen Population im Jahr 1835. Was der heilige Korbinian, Patron der Erzdiözese München und Freising, mit dem Bären zu tun hat, und viele weitere Bären-Geschichten entdecken Sie in der Bayerischen Landesausstellung vom 7. Mai bis 3. November 2024.

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War der Euro der Preis der deutschen Einheit? Nein, das stellt Dr. Theo Waigel, ehemaliger Bundesfinanzminister, klar. In seiner Amtszeit (1989–1998) gestaltete der bayerische Schwabe den Vertrag von Maastricht sowie die deutsche Wiedervereinigung maßgeblich mit. Er berichtet über den Prozess der europäischen Einigung und die Grundlagen für die gemeinsame europäische Währung.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit dem ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, der auf eine lange politische Karriere zurückblicken kann: Der 1939 bei Krumbach geborene Waigel trat früh in die Junge Union ein, war von 1972–2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1988–1999 Parteivorsitzender der CSU. Er erzählt unter anderem von seiner frühen Politisierung, den einzelnen Lebensstationen in Landes- und Bundespolitik, den Herausforderungen der deutschen Wiedervereinigung und von der Währungs- und Wirtschaftspolitik jener Zeit, die uns bis heute prägt. 

Im Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist der Füllfederhalter, mit dem Dr. Theo Waigel 1992 den Vertrag von Maastricht unterschrieb, ausgestellt: https://www.museum.bayern/museum.html

Mehr Interviewausschnitte mit Dr. Theo Waigel und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf  https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Dr. Theo Waigel –Bundesfinanzminister a.D. – über den Euro und die deutsche Wiedervereinigung

War der Euro der Preis der deutschen Einheit? Nein, das stellt Dr. Theo Waigel, ehemaliger Bundesfinanzminister, klar. In seiner Amtszeit (1989–1998) gestaltete der bayerische Schwabe den Vertrag von Maastricht sowie die deutsche Wiedervereinigung maßgeblich mit. Er berichtet über den Prozess der europäischen Einigung und die Grundlagen für die gemeinsame europäische Währung.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit dem ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel, der auf eine lange politische Karriere zurückblicken kann: Der 1939 bei Krumbach geborene Waigel trat früh in die Junge Union ein, war von 1972–2002 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1988–1999 Parteivorsitzender der CSU. Er erzählt unter anderem von seiner frühen Politisierung, den einzelnen Lebensstationen in Landes- und Bundespolitik, den Herausforderungen der deutschen Wiedervereinigung und von der Währungs- und Wirtschaftspolitik jener Zeit, die uns bis heute prägt.

Im Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist der Füllfederhalter, mit dem Dr. Theo Waigel 1992 den Vertrag von Maastricht unterschrieb, ausgestellt: https://www.museum.bayern/museum.html

Mehr Interviewausschnitte mit Dr. Theo Waigel und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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Gibt es DEN Bayern? Nein, meint der Politiker Alois Glück. Unterschiedliche Mentalitäten prägen Bayern und seine Bevölkerungsgruppen. Der 1940 geborene Oberbayer erzählt vom bayerischen Heimatgefühl und der Sehnsucht danach. Was ist Patriotismus – was ist Nationalismus? Diese Unterscheidung ist ihm wichtig, gerade in der Gegenwart, in der Identitätsfragen gestellt werden. Patriotismus im Sinne der Wertschätzung, gepaart mit Respekt vor anderen, ja – gleichzeitig warnt der langjährige CSU-Abgeordnete vor einem um sich greifenden Nationalismus, der alles andere verächtlich macht. 

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Alois Glück, aufgenommen 2018 in Traunwalchen, über seine Kindheit und Jugend, seine politische Karriere, die verschiedenen Führungsstile der bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Streibl und Edmund Stoiber, seine Amtszeit als Präsident des Bayerischen Landtags von 2003 bis 2008, über bayerische Identität, Integration, Tradition und den Begriff „Konservatismus“.  Als Alois Glück 2008 aus dem Landtag ausschied, war er mit 38 Mandatsjahren im bayerischen Parlament der dienstälteste Abgeordnete in Deutschland.

Weitere Interviewausschnitte mit Alois Glück und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Alois Glück – ehemaliger Landtagspräsident – über Bayern, Patriotismus und Nationalismus

Gibt es DEN Bayern? Nein, meint der Politiker Alois Glück. Unterschiedliche Mentalitäten prägen Bayern und seine Bevölkerungsgruppen. Der 1940 geborene Oberbayer erzählt vom bayerischen Heimatgefühl und der Sehnsucht danach. Was ist Patriotismus – was ist Nationalismus? Diese Unterscheidung ist ihm wichtig, gerade in der Gegenwart, in der Identitätsfragen gestellt werden. Patriotismus im Sinne der Wertschätzung, gepaart mit Respekt vor anderen, ja – gleichzeitig warnt der langjährige CSU-Abgeordnete vor einem um sich greifenden Nationalismus, der alles andere verächtlich macht.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Alois Glück, aufgenommen 2018 in Traunwalchen, über seine Kindheit und Jugend, seine politische Karriere, die verschiedenen Führungsstile der bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Streibl und Edmund Stoiber, seine Amtszeit als Präsident des Bayerischen Landtags von 2003 bis 2008, über bayerische Identität, Integration, Tradition und den Begriff „Konservatismus“. Als Alois Glück 2008 aus dem Landtag ausschied, war er mit 38 Mandatsjahren im bayerischen Parlament der dienstälteste Abgeordnete in Deutschland.

Weitere Interviewausschnitte mit Alois Glück und weiteren Persönlichkeiten aus Bayern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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„Polizeiinspektion 1“, „Zwei Münchner in Hamburg“ oder „Unsere schönsten Jahre“ – all diese bayerischen Serien sind inzwischen Klassiker, und immer spielt mit: Uschi Glas. Die in Landau an der Isar geborene Schauspielerin ist bis heute in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In diesem Video erzählt sie von der turbulenten Entstehungsgeschichte des Films „Zur Sache, Schätzchen“, der – außergewöhnlich in den 1960er-Jahren: von einer Regisseurin gedreht! – ihre Karriere damals stark befördert hat. Mit Durchsetzungsvermögen und Frauenpower ist der mit kleinem Budget und in Schwarzweiß gedrehte Streifen zum großer Erfolg des neuen, jungen deutschen Films geworden.

Weitere Interviewausschnitte mit Uschi Glas und weiteren Persönlichkeiten aus Film, Kunst und Kultur finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.
Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Uschi Glas, geführt 2018 in München, über ihre Kindheit und Jugend in Niederbayern, ihre ersten Erfahrungen mit Theater und Film, ihre Karriere als Schauspielerin, über die Darstellung Bayerns in Fernsehserien und den Dialekt, den Mythos Bayern, ihre Rolle als Botschafterin Niederbayerns und ihr ehrenamtliches Engagement. Am 2. März 2024 wird Uschi Glas 80 Jahre alt. 


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
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Uschi Glas – Schauspielerin – über „Zur Sache, Schätzchen“

„Polizeiinspektion 1“, „Zwei Münchner in Hamburg“ oder „Unsere schönsten Jahre“ – all diese bayerischen Serien sind inzwischen Klassiker, und immer spielt mit: Uschi Glas. Die in Landau an der Isar geborene Schauspielerin ist bis heute in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In diesem Video erzählt sie von der turbulenten Entstehungsgeschichte des Films „Zur Sache, Schätzchen“, der – außergewöhnlich in den 1960er-Jahren: von einer Regisseurin gedreht! – ihre Karriere damals stark befördert hat. Mit Durchsetzungsvermögen und Frauenpower ist der mit kleinem Budget und in Schwarzweiß gedrehte Streifen zum großer Erfolg des neuen, jungen deutschen Films geworden.

Weitere Interviewausschnitte mit Uschi Glas und weiteren Persönlichkeiten aus Film, Kunst und Kultur finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.
Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Uschi Glas, geführt 2018 in München, über ihre Kindheit und Jugend in Niederbayern, ihre ersten Erfahrungen mit Theater und Film, ihre Karriere als Schauspielerin, über die Darstellung Bayerns in Fernsehserien und den Dialekt, den Mythos Bayern, ihre Rolle als Botschafterin Niederbayerns und ihr ehrenamtliches Engagement. Am 2. März 2024 wird Uschi Glas 80 Jahre alt.


Projekt „Zeitzeugen berichten“
Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
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Die erste Eisenbahn, die besten Uhren – Franken sind die Tüftler Bayerns, so die SPD-Politikerin Renate Schmidt. Der Wohlstand Bayerns sei im Norden Bayerns erwirtschaftet worden, gerade auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit Firmen wie AEG oder Grundig. Die Nürnbergerin, die bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags war, betont die Bedeutung Frankens und erklärt ihr eigenes „gestuftes“ Heimatgefühl.

Weitere Interviewausschnitte mit Renate Schmidt und anderen bayerischen Poltikerinnen und Politikern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Renate Schmidt, geführt 2018 in Nürnberg, über ihren Lebensweg und ihre damals noch beispiellose politische Karriere – sie war SPD-Landesvorsitzende in Bayern, Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag und Bundesfamilienministerin. 1994 und 1998 kandidierte die „rote Renate“ für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten. Renate Schmidt spricht auch über ihre fränkische Heimat und Bayern als „Mythos und Marke“. 

Projekt „Zeitzeugen berichten“

Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte
Renate Schmidt – ehemalige SPD-Politikerin über fränkische Tüftler

Die erste Eisenbahn, die besten Uhren – Franken sind die Tüftler Bayerns, so die SPD-Politikerin Renate Schmidt. Der Wohlstand Bayerns sei im Norden Bayerns erwirtschaftet worden, gerade auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit Firmen wie AEG oder Grundig. Die Nürnbergerin, die bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags war, betont die Bedeutung Frankens und erklärt ihr eigenes „gestuftes“ Heimatgefühl.

Weitere Interviewausschnitte mit Renate Schmidt und anderen bayerischen Poltikerinnen und Politikern finden Sie auf https://www.hdbg.de/zeitzeugen.

Das Video ist Teil des lebensgeschichtlichen Zeitzeugeninterviews mit Renate Schmidt, geführt 2018 in Nürnberg, über ihren Lebensweg und ihre damals noch beispiellose politische Karriere – sie war SPD-Landesvorsitzende in Bayern, Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag und Bundesfamilienministerin. 1994 und 1998 kandidierte die „rote Renate“ für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten. Renate Schmidt spricht auch über ihre fränkische Heimat und Bayern als „Mythos und Marke“.

Projekt „Zeitzeugen berichten“

Seit fast vierzig Jahren sammelt das Haus der Bayerischen Geschichte einen medialen Erinnerungsschatz: Rund 800 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Bayern allgemein wurden bislang für das Projekt „Zeitzeugen“ interviewt und berichten von historischen Ereignissen. Berühmte Persönlichkeiten kommen genauso zu Wort wie weniger prominente Menschen, die ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen anschaulich machen. Unter https://www.hdbg.de/zeitzeugen sind zahlreiche Videoausschnitte der Interviews und Biogramme der Zeitzeugen veröffentlicht und durchsuchbar.

Interview: Georg Schmidbauer M.A.
Kamera: Georg Schmidbauer M.A.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte

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